Er war in einem Meer von Sehnsüchten in der friedlichen Privatsphäre seiner Wohnung in München, Sendling-Westpark, versunken und dachte daran, dass seine Familie die Stadt wochenlang verlassen würde. Ihre Abwesenheit schuf eine Lücke, die danach schrie, mit etwas anderem als dem Alleinleben gefüllt zu werden. Der unaufhörliche Drang nach Kontakt hielt an, als er mit seiner täglichen Praxis begann, und löste in ihm ein altes Verlangen aus.
Als er zum Vergnügen die dunklen Winkel des Internets erkundete, entdeckte er Escort-In-München, einen geheimen Zufluchtsort mit üppiger Umgebung. Er betrat die Welt der Möglichkeiten, in der Wünsche mit sorgfältigen Klicks stillschweigend wahr werden konnten. Seine Aufmerksamkeit wurde von den wunderschönen körperlichen Eigenschaften einer kurvigen, begehrenswerten, bezahlten Sexfrau mit langen braunen Haaren, Celya, gefesselt, die wie der Stoff seiner wildesten Fantasien wirkte.
Er und der Agent führten ein heikles Gespräch, bei dem er sein Verlangen nach bezahlten sexuellen Dienstleistungen mit einer Mischung aus Zögern und Verlangen zum Ausdruck brachte und die Erregung durch seine Adern pumpte. Er entschied sich aufgrund der Empfehlungen des Agenten und seine Aufregung wuchs mit jeder Sekunde, die verging. Die Stimmung dröhnte mit zunehmender Dauer, als die Uhr abgelaufen war, doch ein Klopfen an der Tür durchbrach die Stille.
Als der gekaufte Escortservice seine Wohnung in München betrat, holte er tief Luft und ließ sie in seinen Schutz, die Anwesenheit eines bezahlten Callgirls erfüllte die gesamte Luft. Er sah, wie sich sein Verlangen in ihren farbigen Augen widerspiegelte, wie sich ihr Verlangen und Hunger in ihren eigenen Tiefen widerspiegelte. Mit jedem gesprochenen Wort senkte sich ein Vorhang der Intimität und es entstand ein Netz der Verbindung zwischen ihnen. Sie bewegte sich auf eine Weise, die ihn faszinierte, ihre Bewegungen waren fließend, während sie die Maske der Täuschung abnahm und ihre wahre Natur zur Schau stellte. In einem Moment der Hingabe fanden sie Trost in der Umarmung des anderen – zwei Seelen, die in einer sinnlichen Symphonie verbunden waren. Sie lagen zusammen in einem warmen Kokon und genossen die Nachwirkungen ihrer Begegnung, während die Geräusche ihrer gegenseitigen Freude in der Stille verschwanden. In der stillen Stille des Raumes wurde zwischen ihnen ein geflüsterter Schwur der Geheimhaltung abgelegt, der sie in dieser verdeckten Romanze zusammenschweißte. Sie grinste sanft und drückte flüsternd seine Wertschätzung aus, ihre Stimme war wie eine sanfte Berührung seiner Haut. Er sah sich selbst in ihren Augen widerspiegeln, eine Sehnsucht, die sich in der Tiefe ihres Blicks widerspiegelte. Er erkannte, dass er in diesem kleinen Moment der Liebe Zuflucht vor dem Wahnsinn seiner Welt gefunden hatte, als sie ihm eine gute Nacht wünschte. Er hatte also Geld für körperlichen Geschlechtsverkehr bezahlt, plus ein dickes Trinkgeld, ein Happy End!